Ich bin die richtige Ansprechpartnerin für Dich, wenn Du nicht nur bereit bist, an Deinem eigenen Verhalten zu arbeiten, sondern auch akzeptieren kannst, dass Dein Hund sein Verhalten, Dir gegenüber ändert.

Wenn für Dich keine Welt zusammen bricht, wenn er in unserem Prozess auf einmal nicht mehr von sich aus, in Dein Bett krabbelt.

Wenn er sich Dir gegenüber nicht nur freudestrahlend und schwanzwedelnd zeigt sondern auch zurückhaltend und demütig.

Hunde sind keine Demokraten. Und so arbeite ich über Beziehungsumstrukturierungen, welche Dich u.U. erkennen lassen, ob der Hund bisher als ebenbürtiger Partner behandelt wurde. 

Was erst mal nicht schlimm ist, aber geändert werden muss, wenn Du störendes Verhalten unterbinden möchtest.

Auch das Zwischenmenschliche spielt bei der Verhaltensberatung eine Rolle. Daher einmal zu mir:

Ich mag das Wort Training nicht in der Hundeerziehung. Wir trainieren Sportarten, ob mit oder ohne Hund.  Unerwünschte Verhaltensweisen gehören für mich in die Sparte Erziehung.

 Bei Hunden ist es in Mode gekommen, ein Riesentamtam mit Leckerlies, Bällchen oder Leckmatten zu veranstalten. Am Ende hilft es nicht...da unerwünschte Verhaltensweisen (pöbeln, jagen, raufen) von Natur aus selbstbelohnend sind.

Ich habe  Erfahrungen mit unterschiedlichsten Hundetypen, welche ich gerne mit euch teile in meiner Beratung. 

Aber bitte nehmt nur Kontakt auf, wenn ihr bei problematischen Verhalten eures Hundes versteht, dass ich kein Glitzer und Feenstaub verstreue. Sondern euch dahin gehend stärke, den Konflikt mit eurem Hund einzugehen. 

In meinem ersten Berufsleben bin ich Laborantin im öffentlichen Dienst gewesen.

Nach meiner Ausbildung zur Hundetrainerin arbeitete ich bei  Kiel in der Hundeschule CaniCoach  bis ich meinen eigenen Platz fand.

Nun arbeite ich seit bald zehn Jahre mit ängstlichen bis aggressiven Hunden.

Inhalte meiner Ausbildung waren über drei Jahre Theorie und Praxis Anteile in Bezug auf jeden Hundetyp und jede Art der Problematik.